Haus der deutschen Sprache
Sprachenvielfalt

Polnisch („Polski“)

Gestern, heute, morgen – daheim, in der Nachbarschaft und in der Welt

Von Maciej Czauderna

Was denkt die Maus am Donnerstag?

So heißt der bekannte Gedichtband des Kinderbuch-Autors Josef Guggenmos. Da ist die Welt noch in Ordnung – sprachlich. Bei Jan Brzechwa hingegen, seinem Kollegen am anderen Ufer der Oder, beginnt ein Gedicht mit dem Satz

W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie.

Richtig geraten: polnisch! Auch hier geht’s um ein harmloses kleines Tier: In Szczebrzeszyn tönt der Käfer im Schilfrohr. Doch welche Zumutung, jedenfalls für die deutsche Zunge, das Ohr und Auge! Die üppigen Konsonantenhäufungen und die der Schlangensprache ähnlichen Zischlaute sch und tsch signalisieren sofort: Polnisch!

Der Aufsatz über eine Sprache soll eigentlich mit ihrer Geschichte beginnen. Aber beim Polnischen reicht der Einstieg über diesen Satz. Ein Zungenbrecher ist er allerdings nur aus der Sicht der Nichtpolen.

Und denen hat man auch wahre Horrorgeschichten über die polnische Grammatik erzählt. Gut, sie hat viele Regeln, aber zum Ausgleich noch mehr Ausnahmen und dann noch ein paar Ausnahmen von den Ausnahmen. Man könnte jede Ausnahme zu einer Regel erklären, und dann stünden ein paar Hundert davon im Lehrbuch für Polnisch.

Polnisches Wappen

Die wären den Polnisch-Lernern halt zuzumuten – schließlich hat die Sprache zum Ausgleich nur sieben Fälle (Kasus). Polnisch ist – von außen gesehen – exotisch und kompliziert. Aber es gibt auch mildernde Umstände: Die Wörter werden grundsätzlich auf der vorletzten Silbe betont. In vielen anderen Sprachen muss man die Betonung – Wort für Wort – lernen oder nachschlagen. Keine Last hat das Polnische auch mit dem Plusquamperfekt (hatte gehabt) oder mit Artikeln (der, die, das – ein, eine). Beides gibt’s einfach nicht. Und die Wortfolge im Satz ist weitgehend frei. Im Deutschen ist sie ziemlich unerbittlich festgelegt. Das macht polnischen Deutschschülern einiges Kopfweh.

Polnische Deklination

Im Polnischen gibt’s viele Fremdwörter und Wortkombinationen deutschen Ursprungs. So ist der Bahnhof auch in Polen ein Hof der Bahn und die Zeitschrift etwas, das zu festgelegten Zeiten erscheint. Hat man einmal kapiert, dass das polnische „sz“ dem deutschen „sch“ entspricht, ist das problemlose Verstehen polnischer Wörter wie pumpernikiel, szlafrok, knajpa, oder musli  Garant dafür, dass die deutschsprachigen Gäste in Polen genug essen, trinken und schlafen können. Was ist wohl eine szuflada? Richtig! Und wer 130 000 polnische Wörter beherrscht, der hat Polnisch im kleinen Finger. (Ich glaube, das mit dem Finger ist eine polnische Redensart, aber sicher auch für Deutsche sofort verständlich.) Auf jeden Fall: 130 000 polnische Wörter. Mehr haben wir nicht. Und die sind natürlich schnell gelernt. Und jedes Substantiv unter ihnen in sieben Fällen. Wie viele Wörter hat Deutsch?

Deutsch in Polen

Natürlich kann man sich darauf verlassen, dass die Polen in Großstädten auch Fremdsprachen sprechen. Das tun sie – Englisch, Deutsch, Russisch und Französisch sind Schulfächer. Deutsch hat in Polen eine relativ starke Stellung. Immer noch ist es in vielen Schulen die erste Fremdsprache. Deutschland ist ja auch mit Abstand der wichtigste Handelspartner Polens.
Oft erhalten Touristen in Warschau, wenn sie auf Englisch nach dem Weg fragen, keine brauchbare Antwort in dieser Sprache. In Breslau, Oppeln, Stettin schon gar nicht. Auch wenn der in Warschau oder Krakau Gefragte sechs Jahre lang Deutsch im Österreich-Institut gelernt hat – woher soll er wissen, dass der Fremde ein Deutscher ist?

Polnische Buchstaben In polnischen Augen ist Deutsch eine Sprache mit einer logisch erklärbaren Grammatik und unheimlich langen Wörtern. Aber das wohl größte Problem sind die Artikel. Ein bekannter polnischer Spruch sagt: Gäbe es kein der, die und das im Deutschen, dann würden es die Polen wie echte Deutsche sprechen. Ansonsten gilt Deutsch jedenfalls als lernbar, logisch und sympathisch mit seinem melodischen tschüüüß am Ende fast jedes Gesprächs. Die Sprache hört sich nur etwas hart an.

Frau Annchen

Wer polnisches Denken für sich entdecken will, sollte sich mit dem polnischem Sprechen ein wenig vertraut machen. Hinter den schlangenartigen Zischen versteckt sich nämlich eine niedliche Sprache. Verkleinerungsformen – „Diminutiva“ in der Fachsprache – sind im Alltag überall präsent. Wenn wir bei Frau Anna Kowalska von der Bäckerei am Eck tagtäglich Gebäck kaufen, dann begrüßen wir die liebe Frau nicht mit Pani Kowalska (Frau Kowalska), sondern mit Pani Aniu, zu Deutsch Frau Anna, wobei der Vorname auch in der deutschen Übersetzung verniedlicht werden müsste, etwa zu Frau Annchen.

Doch nicht nur die Namen sind zu verkleinern. An der Ostseeküste bestellt man rybka (Fischlein), und anschließend geht man in ein ogródek piwny (Biergärtlein). Es gilt: Nenne mir ein Wort und ich verkleinere es. Wörter wie ogródek piwny oder poduszka (Kopfkissen – wörtlich: Unter-die-Öhrchen) gibt es überhaupt nur in der Verkleinerungsform.

Jedenfalls sorgen die Diminutiva für freundliche Stimmung. Wer weiß, wie viele Geschäftspartner in letzter Minute doch gewonnen werden, wenn der zögernde Unternehmer in der Telefonkonferenz mit Panie Tomku (Herr Thomas-lein) angeredet wird. Diese Anrede ist oft die Mittellage zwischen Siezen und Duzen.

Mit etwas Fantasie kann man sich eigene Verkleinerungsformen ausdenken. Und Fantasie ist im Polnischen unentbehrlich. Denn die Logik versagt immer wieder: Seien es die unsicheren Grammatikregeln oder doppelte Verneinungen, die sich – anders als im Deutschen oder beim doppelten Minus in der Mathematik – nicht gegenseitig aufheben.

Polnisch zu sprechen heißt polnisch zu denken. In Polen sind der Tod und der Krieg weiblich, weiblich sind aber auch der Frühling, Polen und die absolute Mehrheit der Länder. Zypern ist männlich, Krakau ebenfalls, Warschau ist weiblich und München neutral.

Polnisch sprechen heißt polnisch fühlen. Fröschlein (żabko) ist ein Kosename in der Sprache der Verliebten. Wer polnisch spricht, sieht die Welt polnisch. Ein langsamer Zug fährt in Polen eher im Schildkrötentempo und seltener im Schneckentempo.

Die Polen sind die einzigen in der Welt, die behaupten, im Polnischen gebe es Nasalvokale. Im Französischen oder gar im Schwäbischen kennen wir Vokale, die tatsächlich durch die Nase gesprochen werden. Und es stimmt ja auch: polnisch ę bzw. ą wurden ca. 200 Jahre nasal gesprochen. Aber das ist längst vorbei. Geschrieben wird noch immer ę und ą, gesprochen aber einfach [en] bzw. [on]. Von der nasalen Aussprache wird nur noch geträumt …

Ende und Neubeginn oder „Noch ist Polen nicht verloren“ („Jeszcze Polska nie zginęła“)

Nachdem drei Nachbarstaaten – Preußen, Österreich und Russland – Polen Ende des 18. Jahrhunderts in den drei Teilungen unter sich aufgeteilt hatten, wurde das Land erst nach 123 Jahren – nach dem Ersten Weltkrieg – wieder ein eigener, unabhängiger Staat. Länger als ein Jahrhundert war Polnisch also bedroht.

Im preußischen Teil war die polnische Sprache in den Ämtern, Schulen oder Banken verboten. Die Namen der Straßen und Städte wurden germanisiert.

Ähnlich war es im Osten Polens. Polnisch blieb nur die Rolle einer Feierabendsprache – einer Sprache, die man im öffentlichen Leben nicht verwenden durfte. Bis heute gibt es viele Militärbegriffe, die aus dem Russischen übernommen wurden.

So stand Polnisch damals zwischen Germanisierung und Russifizierung. Allein unter Österreich entwickelte sich die Sprache weiter. Mit Ausnahme des Post- und Militärwesens wurde sie gesprochen und geschrieben – auch an den Universitäten in Krakau und Lemberg.

Eine Darstellung der Teilungen Polens, seines vorübergehenden Verschwindens von der politischen Landkarte Europas und seiner Verschiebung nach Westen als Folge des 2. Weltkrieges und übersichtliches Kartenmaterial findet man bei Wikipedia (Teilungen_Polens).

Polnisch zwischen Ost und West

Die Geschichte hat Polen auch sprachlich zwischen Osten und Westen eingeklemmt. Hier trifft sich komfort und dach einerseits mit wiedźma (aus dem Ukrainischen Hexe) und dem russischen sputnik andererseits. Dennoch, Polnisch gehört ohne wenn und aber der slawischen Sprachfamilie an. Es ist eine westslawische Sprache. Dabei entwickelte sich Polnisch Jahrhunderte lang unter dem Einfluss von West- und Osteuropa. Das hat seine Konsequenzen. Während das heutige Polen in Deutschland schon zu Osteuropa zählt, sehen die Polen ihr Zuhause eher in Zentral-Ost-Europa.

Andere westslawische Sprachen sind Sorbisch, Tschechisch, Slowakisch und Kaschubisch. Auch wenn sich der Wortschatz in diesen Sprachen teilweise ähnelt, besteht die westslawische Sprachfamilie nicht aus Zwillings-, Drillings- oder Mehrlingsschwestern. Ein Tourist in der Hohen Tatra, der der polnischen Sprache mächtig ist, wird zwar von einem slowakischen Bergwanderer verstanden – dabei müssen aber unbedingt auch Hände und Füße zu Hilfe genommen werden. Zudem wird das Gespräch kaum über simple Themen hinauskommen. Je weiter man nach Osten kommt, desto schwieriger wird es, mithilfe des Polnischen im Restaurant eine Speise zu bestellen.

„Falsche Freunde“

Russisch etwa, eine der Schwestern des Polnischen, zeichnen auch zahlreiche Ähnlichkeiten in Grammatik und Wortschatz aus. Damit aber eine Polin oder ein Pole auf Russisch wirklich kommunizieren können, müssen sie es vorab im Sprachunterricht gelernt haben. Denn es ist nicht möglich, Russisch intuitiv zu reden, indem man polnische Ausdrücke als russische „verkaufen“ will.

Polnisch-Muttersprachler können in anderen slawischen Sprachen leicht in eine Falle treten. Und umgekehrt: Polnisch kann ein gefährliches Terrain für nicht-polnische Slawen sein. Beispiele? Ab nach Russland! Herr Marek Kowalski reist als Geschäftsmann nach Moskau. Herr Kowalski – ab sofort pan Marek genannt, um uns an dieser Stelle den Aufenthalt etwas niedlicher, gemütlicher und polnischer vorzustellen – versucht dort mit Polnisch als einer panslawischen Sprache Erfolg zu erzielen.

Niederlage Nummer eins: Im Hotel bestellt pan Marek lieber doch kein Mittagessen, nachdem ihm der Kellner eine „Tasse Tee“ angeboten hat. Das Wörtlein чашка [tschaschka] erinnert unseren Helden an den Schädel – czaszka [tschaschka] ist auf Polnisch nicht „die Tasse“, und er fragt sich, ob der Kellner alle Tassen im Schrank habe.

Die russische Geschäftspartnerin meint, so versteht pan Marek sie jedenfalls, sie habe den Termin völlig aus dem Kopf verdrängt. Komischerweise heißt aber das Russische запомнить [sapomnit] „sich merken“ und nicht „vergessen“. Das polnische Verb zapomnieć hingegen bedeutet „vergessen“.

Die Geschäftsreise geht aber weiter. Zum Schluss laden die bösen Russen pan Marek ein, sich während einer Strategieplanung auf den Teppich zu setzen, obwohl sie alle bequem auf Stühlen sitzen. Дювaн [diwan] ist im Russischen ein Liegesofa, während dywan (poln.) ein Teppich ist.

Anglopolski?

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden schätzungsweise ca. 40 deutsche Wörter ins Polnische übernommen. Beispielwörter wie kombi, wihajster und raps lassen wir hier einfach auf Polnisch stehen, da eine Übersetzung nicht erforderlich ist.

Doch der englische Einfluss ist heutzutage deutlich größer als der deutsche. Dennoch werden Anglizismen nur begrenzt ins Polnische aufgenommen. Einer der Gründe ist, dass Polnisch eine Wörterbeugungs-, d.h. eine Flexionssprache ist. Im Klartext: Die Kasus (Fälle) erzwingen den Gebrauch bestimmter Endungen, je nach Verwendung der Wörter im Satz. Daher ist für die dauerhafte Aufnahme der Fremdwörter entscheidend, ob sie erfolgreich in die Sprache integriert werden. Und das dauert, trotz der polnischen Sprachfantasie.

"Business" im Polnischen "Jam" im Polnischen
„Business“ und „Jam“ haben das polnische Einbürgerungsexamen bestanden.

Dass Flexion im Polnischen eine große Rolle spielt, zeigen sogar Eigennamen fremden Ursprungs. McDonald’s etwa wird möglichst polnisch ausgesprochen und ändert je nach Kasus seine Form, z.B. McDonalda, McDonaldowi, McDonaldzie. Fazit: McDonald’s wurde erfolgreich polonisiert.

Die Polen und das Polnische in der Welt

Etwa neun Prozent aller EU-Bürger(innen) sind Pol(inn)en. Das heißt. Fast jede(r) Zehnte hat also Polnisch als Muttersprache.

Aber das ist noch nicht alles. Über 8 Millionen Polen und Amerikaner polnischen Ursprungs leben in den USA. Über 1 Million Polen wohnt in Deutschland. Eine Gruppe von ihnen sind die Polen, die sich aus ökonomischen oder – z.B. im Kommunismus – aus politischen Gründen für die Emigration entschieden haben bzw. entscheiden mussten. Sie leben nun vorwiegend in den USA, Kanada, Brasilien, Argentinien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien und Australien. – 1978 wurde ein Pole sogar zum Oberhaupt auf Lebenszeit in einem fremden Staat namens Vatikan.

Die zweite Gruppe sind Bewohner der Gebiete östlich der polnischen Grenze. Viele wurden vor dem Zweiten Weltkrieg und während des Krieges nach Sibirien oder Kasachstan deportiert. Viele Polen – und nun ihre Nachkommen – sind in den Gebieten geblieben, die vor 1939 Teil des polnischen Staates waren, nach 1945 aber zur Sowjetunion kamen und heute Teil der Ukraine, Litauens und Weißrusslands sind.

Beide Gruppen organisieren vor Ort polnische Gemeinschaften, Kulturkreise, Stammtische. Da Polen in so vielen Ecken der Welt leben, erklingt Polnisch sowohl in Warschau als auch Chicago, Berlin und Sydney. Polnisch als Weltsprache?

Apropos Polnisch im Ausland. Sieht man einmal von den vielen Kowalskis, Wieczoreks, Kwiatkowskis usw. ab, die sich seit vielen Jahrzehnten – besonders im Ruhrgebiet – in den lokalen Telefonbüchern finden, hat sich Deutsch von der Sprache des östlichen Nachbarn nur wenig inspirieren lassen. „Gurke“ und „Grenze“ sind die wenigen Wortbeispiele, die die deutschen Herkunfts-Wörterbücher als Übernahmen aus dem Polnischen sieht. Darüber hinaus zitiert man oft als Redewendung den Anfangstext der polnischen Nationalhymne: „Noch ist Polen nicht verloren“. Zur Eile treiben die Deutschen mit „dalli, dalli!“ (poln.: dalej) an, und die vulgärsprachlichen „Penunzen“ (alias Knete, Zaster, Moneten, Pinkepinke, Kohle) haben einen Migrationshintergrund. In Polen bedeutet „pieniądz“ Geld, und das ist wieder mit Pfennig oder penny verwandt.

Henryk Sienkiewicz Auf Polnisch hat die Welt die Vergangenheit kennengelernt. 1896 erschien ein genialer historischer Roman aus der Zeit des römischen Kaisers Nero: „Quo vadis“ von Henryk Sienkiewicz. Er brachte seinem Autor Weltruhm (und 1905 den Nobel-Preis). Noch heute wird dieses Buch in vielen Sprachen immer wieder neu aufgelegt.
Henryk Sienkiewicz (1846-1916)

 

Aber auch die Zukunft findet schon seit langem auf Polnisch statt. Stanisław Lem, der polnische Philosoph und berühmte Science-Fiction-Autor, schrieb bereits 1946 über Menschen vom Mars. Lem ist der am häufigsten übersetzte Autor aus Polen, d.h. in vielen Sprachen zu lesen. Wenn die Maschinen in seinen Robotermärchen einmal altersschwach werden sollten, dann werden sie im polnischen Original nur noch im Schildkrötentempo arbeiten können, in der deutschen Übersetzung: im Schneckentempo. Stanislaw Lem
Stanisław Lem (1921-2006)

Mondlandung

Die Statistik ist die wichtigste Hilfswissenschaft, heißt es so schön. Also: Wer ist heutzutage in Polen der bekannteste Deutsche? Die Antwort lautet: der Papst. Und Platz 2?

Falsch, nicht Helmut Kohl und auch nicht Angela Merkel. Den zweiten Platz erobert hat sich – Steffen Möller! Uns Polen braucht man den gebürtigen Wuppertaler (*1969) nicht vorzustellen – wir kennen ihn unter anderem als Schauspieler und Kabarettisten, der sich engagiert und humorvoll für das gute deutsch-polnische Verhältnis einsetzt. Er ist auch Autor des deutschsprachigen Bestsellers „Viva Polonia. Als deutscher Gastarbeiter in Polen“ (Scherz-Verlag, € 14,90), eines witzigen, zutreffenden Buches über Polen.

Steffen Möller

Maciej Czauderna, der freundlicherweise diesen Aufsatz für das HDS geschrieben hat, ist in Warschau geboren und studiert Germanistik in Deutschland, seit 2008 in München.